MULTIMEDIALE KUNSTTHERAPIE

"Mache kommen aus dem Staunen nicht heraus, manche nie hinein"

Im Mittelpunkt der Multimedialen Kunsttherapie steht der spontane schöpferische Akt, bei dem keinerlei Vorerfahrungen notwendig sind. Angeleitet durch Ideen von mir, können Sie malen, mit Ton gestalten, dichten, Rollenspiele erfinden, eine Kunstpostkarte bearbeiten, in Bewegung gehen, tanzen,  ect. Ihre Werke, Produktionen dienen der gemeinsamen Betrachtung, dem Gespräch darüber. Welche Hinweise, Lösungen lassen sich im Werk finden, die Ihnen auf Ihrem Weg der Selbsterkenntnis hilfreich sein können?

Ressourcen können durch die kreative Beschäftigung freigesetzt werden. Wir arbeiten damit nicht nur im Denken, sondern im künstlerischen Bereich und nutzen die darin enthaltenen Botschaften. Phantasien, Gefühle, Bilder, die Ihnen ein Stück weiterhelfen. KlientIn - Werk - Kunsttherapeutin - Prozess

Verschiedene Medien kommen zum Einsatz:
Zum BEISPIEL:
* Wir besprechen Ihre momentane Situation, Sie gestalten ein Bild dazu, anschließend erfinden Sie zum Bild eine Geschichte oder dichten einen Text dazu. Dies gemeinsam wird besprochen. Ich begleite Sie mit Fragen, stelle Ihnen meine Einfälle zur Verfügung. Gemeinsam suchen wir Ihren WEG.

* Sie gestalten ein Wutbild, geben Ihrer Sehnsucht einen Klang, gestalten eine Trauerfigur aus Ton, führen einen Dialog mit dem imaginären Chef,  entwerfen eine Prioritätenliste ihrer Ziele, malen eine Wertesäule, bauen einen sicheren inneren Ort,  gestalten ein "Problembild, ein Zielbild" und wir suchen einen Weg dazwischen, etc.

ZIELE: Klärungen Ihrer Situation, Konkretisierungen (Worum geht es? Wo möchte ich hin? Was kann ich wie verändern).
Ziel ist es auch, HANDLUNGSMÖGLICHKEITEN wiederherzustellen, "HerrIn im eigenen Haus" zu werden.

 Für Interessierte: www.multimediale-kunsttherapie.at

Kunsttherapie wirkt u.a. in den Bereichen:

  • Persönlichkeitsentwicklung & Stabilisierung

  • Zielfindung und „Lösungsorientierten Beratungen“

  • Selbstmanagement

  • Zugang zu eigenen kreativen Möglichkeiten entdecken und damit verborgene Themen aufzuspüren und zugänglich zu machen

  • Individuelle Lebensgestaltung

  • Kleine gute Lebensveränderungen

  • Wird in der gemeinsamen Arbeit ersichtlich, dass Sie noch zusätzliche Unterstützung benötigen, werden wir gemeinsam danach suchen 

  Multimediale Kunsttherapie ist KEINE Psychotherapie
nach dem österreichischen Psychotherapiegesetz (1991)
und kann daher auch nicht mit der GKK verrechnet werden!

 Das bedeutet:

  • Bei psychiatrischen Erkrankungen ist die Behandlung durch eine(n) FA für Psychiatrie und /oder eine(n) Psychotherapeuten  erforderlich, Kunsttherapie kann zusätzlich zur medikamentösen und/oder psychotherapeutischen Behandlung erfolgen.